Thursday, January 29, 2009

American Evening

This evening 3 interns and one career student went to McDonalds to have some lunch (Angus-Burger with Bacon & Cheese with french fries and Cola - delicious *mjam*) and afterwards to the cinema watching Notorious B.I.G. ("Bi Ei Dschi"). It's a biograpic film about the rapper Christopher George Latore Wallace (1972 - 1997).
We were at the AMC cinema at Times Square - they had about 25 show-rooms. One intern told me that it's famous for visitors being not that silent during some movies. And we really didn't become disappointed. About three of four people were afro-american guys. There was much talking from one end to the other during the whole film, especially if you saw some people kissing or making love. The synonym, the well known f-word, was used in nearly every second sentence. And it was not piep-ed out as you may know it from Southpark, for example. The movie rating was 13 years, btw. So they are afraid of showing nipples during some music-contest after the breaking news in the evening but let their children watch much harder movies in the cinema. Strange way of life ^^
Well, the funniest scene was when the mother of B.I.G. slapped her son (being 19 at this time I think) into the face und die gesammte versammelte schwarze Gemeinde lies unisono ein "Ooouuuhhhhh" verlauten. Ganz grosses Kino sag ich da nur *gg*
Stellenweise war der Film echt schwer zu verstehen, insbesondere bei den gerappten Texten hatte ich so meine Schwierigkeiten - aber die Reaktion des mitgroovenden Publikums lies den Inhalt erahnen :)
Schaut euch den Film unbedingt in Englisch an - auch wenn man nur die Haelfte versteht, die (Aus-)Sprache der Schauspieler und die Texte und Situationen kommen viel beser rueber als im Deutschen.
Was ich außerdem total faszinierend fand war, dass der Film zum Großteil in New York gedreht wurde und ich so gut wie alle Plaetze wieder erkannt habe. Vom Times Square, ueber die Plaetze von denen aus die Manhattan Skyline gefilmt wurde, ueber die Brooklyn Bridge, U-Bahn-Haltestellen, Fulton Avenue in Brooklyn oder Kreuzungen in Manhattan. Es ist ein ganz anderes Kinoerlebnis weil man die Stadt foermlich riechen kann waehrend man in seinem urstig bequemen, bis ueber den Kopf gehenden, Ledersessel luemmelt.
Am Ende wurde der Film doch etwas dolle schmalzig, da der Regisseur krampfhaft versucht hat dem zuschauer zu zeigen dass der Chris doch eigentlich ein ganz lieber war (vergessen all die Drogen, Kaempfe und Ehebrueche vom ersten Teil) . Aber das war vielleicht auch besser so ansonsten haetten die Leute noch das Kino zerlegt nach der Vorstellung :D Was in meinen Augen hingegen besonders gut rueber kam war, wie B.I.G. durch seinen Erfolg vielen Freunden, Bekannten oder Nachbarn Hoffnung gegeben hat dass man es auch ganz nach oben schaffen kann selbst wenn man als Kind nur der kleine dicke Junge mit der Hornbrille ist der von allen gemobbt wird ("No dream is too big").
Im Nachbarkino fing gerade Gran Torrino (allein schon wegen dem Filmplakat moechte ich den sehen) an als unser Film zu Ende war. Statt gleich rein zu gehen sind wir erst noch eien Etage tiefer gefahren um zu schauen was da noch so laeuft. Da fing natuerlich an dem Abend kein weiterer Film mehr an. Hoch zu unserem urspruenglichen Kinosaal kamen wir nicht mehr und die Säle 9-25 waren sowieso nicht erreichbar mit unserem Ticket. Also ging es nach Hause. Dolle weh getan hat es nicht da wir dank Firmenrabatt 1/3 guenstiger reingekommen sind *jippie* Aber beim naechsten Mal werden wir den ersten interessanten Film nehmen den wir kriegen koennen. Weil zwei Filme zum Preis 2/3 eines Films ist einfach noch unschlagbarer *hihi*

1 comment:

Hornbrille said...

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